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Die Eröffnung des Büros der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Almaty

Die wissenschaftliche Konferenz fand an der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty statt, die der offiziellen Eröffnung der Vertretung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Kasachstan gewidmet war.

Die Vertreter der kasachischen Wissenschaftsgemeinde, des deutschen Generalkonsulats, der Wissenschafts-und Wohltätigkeitsstiftungen, sowie auch die Botschafter führender Universitäten aus Kasachstan nahmen an der Konferenz teil. Die neuen Herausforderungen im Bereich der Hochschulbildung und Wissenschaft und ihre aussichtsreichen Richtungen waren das Hauptthema der Diskussion.

Die Begrüßungsrede zur Eröffnung der Vertretung hielten Prof. Dr. Christopher Conrad Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg, sowie auch Prorektorin für internationale Kooperation der Deutsch-Kasachischen Universität PhD Barbara Janusz-Pawletta.

In ihrer Rede verwies Barbara Janusz-Pawletta darauf, dass die internationale Kooperation im Bereich der Hochschulausbildung den Aufbau des interkulturellen und zwischenstaatlichen Zusammenwirkens zwischen Deutschland und Kasachstan fördert. Die Kooperation hat zweifellos einen sehr positiven Einfluss auf die weitere Entwicklung im Bildungssektor unseres Staates. Prorektor für Forschung der Deutsch-Kasachischen Universität PhD Serik Beimenbetov betonte in seinem Vortrag, dass hohe Ausbildungsstandards die Beschäftigungsmöglichkeiten und reale Chance für Berufsanfänger vermitteln.

Große Aufmerksamkeit wurde den Zielvorgaben für wissenschaftliche Kooperation und Zusammenarbeit gegeben. Die Leiterin der Abteilung für Strategie und Analytik der Wissenschaftsstiftung Yelena Shevchenko berichtete über die Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen.
Direktor der Vertretung Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg in Almaty, Peter Liebelt, bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre aktive Diskussion und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass die zwischenuniversitäre Kooperation fruchtbar und erfolgreich wird. Seiner Meinung nach, die Entwicklung der Wissenschaft in Kasachstan ermöglicht dem Bildungssektor den hohen internationalen Standards zu entsprechen, sowie auch mit der Zeit Schritt zu halten.

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