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Bericht über den Kurs «Umwelt- und Klimarecht» bei Professorin Barbara Janusz-Pawletta belegt

Heute setzen wir unsere Beitragsserie über die Kurse unserer Master-Studierenden im Studiengang «Integriertes Wasserressourcenmanagement» fort, indem wir uns mit dem Kurs «Umwelt- und Klimarecht» befassen. Dieser wird von Professorin Barbara Janusz-Pawletta veranstaltet und befähigt die Teilnehmenden, Ressourcen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene effektiv zu nutzen.

In diesem Jahr wurden Referierende mit jahrelanger Erfahrung in Zentralasien eingeladen, um den Kurs zu ergänzen. Die erfahrenen Referenten und Referentinnen teilten dabei ihre Erfahrungen und vermittelten den Studierenden die richtigen Fähigkeiten für den heutigen Markt.

Folgende Themengebiete & Inhalte umfasst der Kurs «Umwelt- und Klimarecht»:

  • Regeln und Konventionen zum Umwelt- und Wasserrecht
  • Grundprinzipien des Umwelt- und Technikrechts
  • nationale und regionale Rechtsrahmen
  • Völkerrecht
  • technische Vorschriften und Anweisungen
  • Vorbeugende Maßnahmen zum Schutz der natürlichen Ressourcen
  • Überwachungsstrukturen und Implementierungsfragen

Die Meinung einer unserer IWRM-Studenten über den Kurs:

«Das Studium im Kurs Umwelt- und Klimarecht an der DKU öffnete mir den Blick für die sehr wichtigen politischen und rechtlichen Aspekte des Wasser- und Naturressourcenmanagements auf nationaler, internationaler und globaler Ebene. Wir lernten Konzepte und Kenntnisse darüber kennen, wie institutionelle Mechanismen in Kombination mit rechtlichen Aspekten im Bereich des Umwelt- und Ressourcenschutzes und der grenzüberschreitenden Wasserwirtschaft funktionieren. Außerdem lernten wir viel über die Struktur der Konstruktion von Gesetzesdokumenten.

Dank der Professionalität und pädagogischen Kompetenz von Dr. Barbara Janusz-Pawletta konnten wir diese Konzepte auf einem guten Niveau erlernen. Darüber hinaus hatten wir die Möglichkeit, einflussreiche Fachleute und Experten sowie Expertinnen aus dem Wasser- und Umweltsektor in Zentralasien zu treffen. Dabei konnten wir offen über gefährdete und aktuelle Themen in den Ländern Zentralasiens diskutieren.«

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