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Studierenden-Olympiade zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung

Am 9. und am 12. April 2021 fand die nationale Ebene der Studierenden-Olympiade zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung in Usbekistan statt. Dabei konzentrierte sich die Veranstaltung auf den Kapazitätsaufbau sowie die Wissenserweiterung für zukünftige Fachkräfte und Studierende zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung 6, 7, 9 und 13. Sie umfasste vor allem die drei nachfolgend aufgelisteten Bereiche:

  • Integriertes Wasserressourcen-Management
  • Klimawandel und saubere Energie
  • Industrialisierung, Innovation und Infrastruktur

Ablauf der Studierenden-Olympiade in Usbekistan:

Die offizielle Eröffnung der Olympiade fand im Gebäude des Taschkenter Institut für Bewässerungs- und Landwirtschaftsmechanisierungsingenieure statt. Dabei handelt es sich um eine Partneruniversität der Deutsch-Kasachischen Universität (DKU). Im Anschluss begann die erste der beiden Etappen, die im Online-Format durchgeführt wurden:

  • Etappe 1: schriftliche Prüfung
  • Etappe 2: Interview mit Jurymitgliedern

Die Gesamtzahl der Teilnehmenden der ersten Etappe bestand aus etwa 50 Studierenden aus den Universitäten Usbekistans. Die Teilnehmenden, die in der ersten Etappe die höchste Punktzahl erreichten, wurden zu den Interviews der zweiten Etappe eingeladen.

Zwischen den schriftlichen und mündlichen Phasen hatten die Teilnehmenden der Olympiade die Möglichkeit, eine Präsentation über das Zentralasiatische Jugendwassernetzwerk zu hören sowie ihre Fragen an den nationalen Koordinator dieses Netzwerks zu stellen.

Weitere Informationen zur Studierenden-Olympiade:

Die Gewinner/-innen der zweiten Etappe werden per E-Mail über die weitere Teilnahme an der regionalen Studierenden-Olympiade informiert.

Zudem ist die DKU dem Taschkenter Institut für Bewässerungs- und Landwirtschaftsmechanisierungsingenieure sowie auch den anderen Hochschuleinrichtungen Usbekistans sehr dankbar für die tolle Organisation und die guten Bedingungen für die Studierenden-Olympiade.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom DKU Institut für Natürliche Ressourcen zusammen mit dem Zentralasiatischen Jugendnetzwerk für Wasser «CAY4W», mit finanzieller Unterstützung der Schweizerischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit und der Weltbank, sowie mit fachlicher Unterstützung der Globalen Wasserpartnerschaft und der Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik zusammen mit dem UN-Informationszentrum in Almaty.

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